Seit vielen Jahren warten viele Menschen auf den Messias, der alles wieder gut werden lässt. In Wiesbaden läuft ein solches Exemplar herum, der sich selbst ebenfalls Jesus nennt und offiziell als schizophren eingestuft wurde. Zur Verbreitung der frohen Botschaft bevorzugt er Litfaßsäulen als Schreibunterlage. Sogar am Synagogenmahnmal hat er seine Botschaft hinterlassen. Dies passt der Stadt Wiesbaden ganz und gar nicht ins Stadtbild, die aus diesem Grunde bereits alle Hebel in Bewegung gesetzt hat, um den Heilsverkünder zu stoppen, da sich der Schaden auf mittlerweile rund 20.000 Euro belaufe. Das ist dem selbsternannten Heiland egal. 20 Strafanzeigen und auch Kostenforderungen können ihm auch egal sein, da er als nicht schuldfähig eingestuft wurde. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen bereits eingestellt. Nach Angaben der Presse konnte er sich einer Betreuung bisher widersetzen. Er muss wohl tatsächlich einen Draht nach oben haben.
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