Microsoft kümmert sich um die Belange der Menschheit. Diesen Eindruck versucht Microsoft zumindest zu erwecken. Im „Safety & Security Center“ von Microsoft werden wertvolle, an Eltern gerichtete Tipps gegeben, wie man dem Thema Cybermobbing am sinnvollsten begegnet. Man solle die Polizei rufen, wenn physische Gewalt drohe. Keinesfalls solle man den Rackern die PCs wegnehmen: “ Versichern Sie Ihren Kindern, dass Sie die Telefon- oder Computerprivilegien der Kinder deswegen nicht einschränken werden.“ Microsoft hat eine viel bessere Idee: „Ermutigen Sie Ihre Kinder, Freundschaften zu schließen und auf Freunde aufzupassen. Cyberbullys wählen Kinder mit soliden Freundschaften weniger wahrscheinlich als Opfer aus. Wenn ein Opfer Freunde hat, die sich zusammenscharen, wird das Mobbing normalerweise beendet.“
Fazit: Kaufen Sie alle Sicherheitsprogramme von Microsoft und ihre Kinder werden wohlbehütet und eingebettet in blühenden Freundschaften gedeihen und irgendwann selbst zahlungskräftig sein und sich daran erinnern, wem sie ihre unbeschwerte Kindheit zu verdanken haben: Microsoft, du mein Schutzengel.